Grube. Heimat – was ist das? Diese Frage erkundet die Hamburger Band „Mischpoke“ auf ihrem fünften Album „Heymland“ mit traditionellen, neu arrangierten und selbst komponierten Liedern. Und wer das zutiefst leidenschaftliche Spiel dieser Formation hört, der spürt überdeutlich: „Mischpoke“ hat ihr Zuhause in der Musik gefunden, im Miteinander der Kulturen und Genres zwischen Klezmer, Jazz, Tango, Weltmusik und Klassik. Heimat, das ist eine wild tanzende Geige, ein lässig groovendes Piano, eine sanft suchende Klarinette.

Am Sonntag, dem 13. November ist die Performance fünf starker Künstlerpersönlichkeiten um 17 Uhr in Grube in der St. Jürgen Kirche zu erleben.

Sängerin und Klarinettistin Magdalena Abrams, Kontrabassistin Maria Rothfuchs, Gitarrist Frank Naruga, Violinistin Cornelia Gottesleben und Jazzpianist Christoph Spangenberg bereichern sich gegenseitig durch eine kollektive Energie, die Herz und Hüfte in Schwung versetzt. Wie sie einander zuhören, sich intuitiv ergänzen oder bewusst Brüche herstellen – all das ist ein Musikerlebnis. Überraschend, sehnsuchtsvoll und bewegend – mit ihrem passionierten und hoch virtuosen Spiel packt die Band ihr Publikum emotional stets aufs Neue, von zarter Melancholie bis hin zu absoluter Hochstimmung.

Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro bei: Tourismus Service Grube, touristbuero@gemeinde-grube.de , Tel. 04364/471563, Postagentur Spahrbier Grube, Weinschmecker Grube, Tourismus Service Dahme, Tourismus Service Kellenhusen sowie für 17,50 Euro an der Abendkasse. (red)