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Alt Rensefeld 47a
23611 Bad Schwartau
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www.raumausstattung-rani.dePriwall:
73-jähriger Mann tot aus demWasser geborgen
Travemünde-Priwall.
Am Diens-
tagnachmittag, dem 1. Juli, trieb
ein lebloser Körper in der Ostsee
in Strandnähe des Priwalls in Lü-
beck-Travemünde. Der 73 Jahre alte
Mann wurde aus demWasser gebor-
gen. Trotz umgehend eingeleiteter
Reanimationsmaßnahmen verstarb
er vor Ort. Die Lübecker Kriminal-
polizei hat die Ermittlungen zur ein-
deutigen Klärung der Todesursache
aufgenommen. Hinweise auf ein
Fremdverschulden liegen nach der-
zeitigem Sachstand nicht vor.
Entdeckt wurde der leblos im Was-
ser treibende Körper von einem
Badegast gegen 16 Uhr unweit des
Strandes am Priwall. Rettungskräfte
der Wasserwacht bargen den Mann
umgehend aus dem Wasser und be-
gannen bis zum Eintreffen der Ret-
tungskräfte und des Notarztes mit
den Reanimationsmaßnahmen. Er
verstarb jedoch vor Ort.
Ermittlungen ergaben, dass es sich
bei der toten Person um einen 73
Jahre alten Mann aus dem Kreis Se-
geberg handelt. Der Strandgast hatte
sich vor seinem Auffinden am Ereig-
nistag bereits mehrmals im Wasser
der Ostsee am Priwall ohne beson-
dere Auffälligkeiten aufgehalten.
Warum der 73-Jährige verstarb, ist
jetzt Gegenstand der eingeleiteten
Ermittlungen der Lübecker Krimi-
nalpolizei. Der Leichnam wurde
beschlagnahmt und in die Rechts-
medizin verbracht. Nach bisherigem
Sachstand liegen keine Hinweise auf
ein Fremdverschulden vor.
Rollladen-Montage ist eine Sache von wenigen Stunden:
Wirkungsvoller Schutz vor Hitze und Hagelschäden
Ostholstein.
Ein Wintergarten ist
eine feine Sache. Oder zumindest
eine Fensterfläche im Dach. Doch
was im Winter kostenlos zusätzliche
Wärme und Licht in den Wohnbe-
reich bringt, kann im Sommer und
in der Unwettersaison zum Bumer-
ang werden. Stürme, Starkregen und
Hagel mit mehrere Zentimeter gro-
ßen Hagelkörnern sind längst kei-
ne Seltenheit mehr. Doch das Glas
gegen die Geschosse von oben und
damit auch den Wohnraum gegen
Überhitzung zu schützen, halten
viele für ein schwieriges und auf-
wendiges Unterfangen. Ein Irrtum,
versichert
Beschattungs-Experte
Steffen Schanz. Die Beschattung ei-
nes Dachflächenfensters an einem
Einfamilienhaus ist in der Regel eine
Sache von wenigen Stunden.
„Ein Großteil der Arbeit wird bereits
im Vorfeld erledigt. Nach dem mil-
limetergenau-
en Aufmaß vor
Ort wird der
Rollladen
im
Werk maßgefer-
tigt und in der
Wun s ch f a r b e
lackiert. Wenn
das Zwei-Mann-
Montage-Team
dann morgens
um acht Uhr
anrückt, können
die Hausbesit-
zer ihr Mittages-
sen schon unter
dem neuen Rol-
lo genießen“,
so
Schanz.
Am
Beispiel
eines Dachflä-
c h e n f e n s t e r s
in einem Ein-
familienhaus erklärt er den Monta-
geablauf: Zunächst wird die Unter-
konstruktion angebracht. Dabei ist
es wichtig, die pulverbeschichteten
Alu-Schienen mit einem Gummi
zu unterlegen, um das Kupfer zu
schützen. Die Bohrungen werden
abgedichtet, damit kein Wasser ein-
dringen kann. Anschließend wird
der Rollokasten platziert und der
exakt auf die erforderliche Länge
eingestellte Rollladenbehang befes-
tigt. Dann erfolgt die Verlegung der
Schnurführung für den Elektro-An-
trieb, der von einem Elektriker an-
geschlossen werden sollte. „Nach
der sorgfältigen Funktionsprüfung ist
die Arbeit des Montage-Teams schon
getan“, so Schanz. Sein Tipp: Bei
Sturm sollte der Rollladen ganz ein-
oder ausgefahren sein, um Schäden
zu vermeiden.
Für seine Wetter- und Sonnenschutz-
lösungen setzt Schanz ausschließ-
lich auf hochwertiges Aluminium.
Sie sind so robust, dass sie vom Lin-
zer Institut für Brandschutztechnik
und Sicherheitsforschung (IBS) in die
Hagelwiderstandsklasse HW2 ein-
gestuft wurden. Selbst beim Aufprall
von Hagelkörnern der Größe eines
Hühnereis bleibt das Fensterglas da-
runter unversehrt. Die metallischen
Lamellen können das Sonnenlicht
reflektieren und sperren 92 Prozent
der Strahlung konsequent aus.
Befestigung des Rollladenbehangs am Rollladenkasten.
(Foto: Schanz)