Table of Contents Table of Contents
Previous Page  14 / 32 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 14 / 32 Next Page
Page Background

Seite

28-2025

14

Lübeck-Schlutup, Wesloer Str. 11, Tel. 0451/691555

Bad Schwartau, Bahnhofstr. 2, Tel. 0451/2962730

Ratzeburg, Schrangenstr. 8, Tel. 04541/857277

www.raumausstatter-trage.de

GARDINEN

SICHT- UND SONNENSCHUTZ

FUSSBÖDEN

WÄNDE

RAUMAUSSTATTUNG

Gardinendekorationen

Näh- & Änderungsservice

Plissees, Jalousien, Rollos

Insektenschutz

Pollenschutz

Bodenbeläge

Polsterarbeiten

Raumausstattung RANI

Alt Rensefeld 47a

23611 Bad Schwartau

Telefon 0451 / 399 57 57

www.raumausstattung-rani.de

Priwall:

73-jähriger Mann tot aus demWasser geborgen

Travemünde-Priwall.

Am Diens-

tagnachmittag, dem 1. Juli, trieb

ein lebloser Körper in der Ostsee

in Strandnähe des Priwalls in Lü-

beck-Travemünde. Der 73 Jahre alte

Mann wurde aus demWasser gebor-

gen. Trotz umgehend eingeleiteter

Reanimationsmaßnahmen verstarb

er vor Ort. Die Lübecker Kriminal-

polizei hat die Ermittlungen zur ein-

deutigen Klärung der Todesursache

aufgenommen. Hinweise auf ein

Fremdverschulden liegen nach der-

zeitigem Sachstand nicht vor.

Entdeckt wurde der leblos im Was-

ser treibende Körper von einem

Badegast gegen 16 Uhr unweit des

Strandes am Priwall. Rettungskräfte

der Wasserwacht bargen den Mann

umgehend aus dem Wasser und be-

gannen bis zum Eintreffen der Ret-

tungskräfte und des Notarztes mit

den Reanimationsmaßnahmen. Er

verstarb jedoch vor Ort.

Ermittlungen ergaben, dass es sich

bei der toten Person um einen 73

Jahre alten Mann aus dem Kreis Se-

geberg handelt. Der Strandgast hatte

sich vor seinem Auffinden am Ereig-

nistag bereits mehrmals im Wasser

der Ostsee am Priwall ohne beson-

dere Auffälligkeiten aufgehalten.

Warum der 73-Jährige verstarb, ist

jetzt Gegenstand der eingeleiteten

Ermittlungen der Lübecker Krimi-

nalpolizei. Der Leichnam wurde

beschlagnahmt und in die Rechts-

medizin verbracht. Nach bisherigem

Sachstand liegen keine Hinweise auf

ein Fremdverschulden vor.

Rollladen-Montage ist eine Sache von wenigen Stunden:

Wirkungsvoller Schutz vor Hitze und Hagelschäden

Ostholstein.

Ein Wintergarten ist

eine feine Sache. Oder zumindest

eine Fensterfläche im Dach. Doch

was im Winter kostenlos zusätzliche

Wärme und Licht in den Wohnbe-

reich bringt, kann im Sommer und

in der Unwettersaison zum Bumer-

ang werden. Stürme, Starkregen und

Hagel mit mehrere Zentimeter gro-

ßen Hagelkörnern sind längst kei-

ne Seltenheit mehr. Doch das Glas

gegen die Geschosse von oben und

damit auch den Wohnraum gegen

Überhitzung zu schützen, halten

viele für ein schwieriges und auf-

wendiges Unterfangen. Ein Irrtum,

versichert

Beschattungs-Experte

Steffen Schanz. Die Beschattung ei-

nes Dachflächenfensters an einem

Einfamilienhaus ist in der Regel eine

Sache von wenigen Stunden.

„Ein Großteil der Arbeit wird bereits

im Vorfeld erledigt. Nach dem mil-

limetergenau-

en Aufmaß vor

Ort wird der

Rollladen

im

Werk maßgefer-

tigt und in der

Wun s ch f a r b e

lackiert. Wenn

das Zwei-Mann-

Montage-Team

dann morgens

um acht Uhr

anrückt, können

die Hausbesit-

zer ihr Mittages-

sen schon unter

dem neuen Rol-

lo genießen“,

so

Schanz.

Am

Beispiel

eines Dachflä-

c h e n f e n s t e r s

in einem Ein-

familienhaus erklärt er den Monta-

geablauf: Zunächst wird die Unter-

konstruktion angebracht. Dabei ist

es wichtig, die pulverbeschichteten

Alu-Schienen mit einem Gummi

zu unterlegen, um das Kupfer zu

schützen. Die Bohrungen werden

abgedichtet, damit kein Wasser ein-

dringen kann. Anschließend wird

der Rollokasten platziert und der

exakt auf die erforderliche Länge

eingestellte Rollladenbehang befes-

tigt. Dann erfolgt die Verlegung der

Schnurführung für den Elektro-An-

trieb, der von einem Elektriker an-

geschlossen werden sollte. „Nach

der sorgfältigen Funktionsprüfung ist

die Arbeit des Montage-Teams schon

getan“, so Schanz. Sein Tipp: Bei

Sturm sollte der Rollladen ganz ein-

oder ausgefahren sein, um Schäden

zu vermeiden.

Für seine Wetter- und Sonnenschutz-

lösungen setzt Schanz ausschließ-

lich auf hochwertiges Aluminium.

Sie sind so robust, dass sie vom Lin-

zer Institut für Brandschutztechnik

und Sicherheitsforschung (IBS) in die

Hagelwiderstandsklasse HW2 ein-

gestuft wurden. Selbst beim Aufprall

von Hagelkörnern der Größe eines

Hühnereis bleibt das Fensterglas da-

runter unversehrt. Die metallischen

Lamellen können das Sonnenlicht

reflektieren und sperren 92 Prozent

der Strahlung konsequent aus.

Befestigung des Rollladenbehangs am Rollladenkasten.

(Foto: Schanz)