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„Deutschland summt!“ Pflanzwettbewerb:
Kerstin Peters aus Sereetz ist Bundessiegerin
Sereetz.
Im Herbst letzten Jahres hat
die Sereetzerin Kerstin Peters ihren
Vorgarten umgestaltet. Hintergrund
war, dass sie Anworten auf die Frage
haben wollte, warum es nicht wie-
der mehr Insekten gibt, obwohl viele
Gartenbesitzer bienen- beziehungs-
weise insektenfreundliche Pflanzen
in ihren Gärten haben. Sie recher-
chierte, wurde fündig und setzte ihr
frisch gewonnenes Wissen in die Tat
um. Die Folge: ab diesem Frühjahr
summte und brummte es in ihrem
neu gestalteten Vorgarten, wie seit
Jahren nicht mehr. Das Geheimnis:
Einheimische Pflanzen wie Brenn-
nessel oder Giersch, die von vielen
als „Unkraut“ aus der Erde gerissen
und weggeworfen werden, oder
auch Totholz einfach unberührt las-
sen. Denn sie sind Brutstätten vieler
Insekten – was exotische Pflanzen
meist nicht erfüllen. („der reporter“
berichtete).
Mit diesem Konzept hat sich Kerstin
Peters unlängst beim bundesweiten
Pflanzwettbewerb
„Deutschland
summt!“ beworben und in ihrer Ka-
tegorie auf Anhieb den ersten Platz
gemacht.
„Das macht mich schon ein wenig
stolz“, sagt sie und ergänzt: „Zumal
ich ja absolute Anfängerin auf die-
sem Gebiet war.“
Insgesamt haben sich 345 Gartenbe-
sitzer in neun verschiedenen Kate-
gorien aus dem gesamten Bundesge-
biet an demWettbewerb beteiligt. In
ihrer Kategorie „Privatgärten kleiner
als 500 Quadratmeter“ konnte sich
die Sereetzerin gegen 70 Mitbewer-
ber durchsetzen.
Und womit sie neben ihrer Platzie-
rung niemals gerechnet hatte: „Die
Siegerehrung war eine Riesenge-
schichte.
Die Ehrung fand im Kongresszent-
rum von ,Gärten der Welt‘ in Berlin
statt. Einfach toll! Mit Laudatio aus
dem Bundesministerium für Umwelt
und allem drum und dran.“ Neben
einer Siegerplakette, die sie an ihrer
Hausfassade anbringen will, und ei-
ner Urkunde winkt auch noch ein
kleines Preisgeld als Siegprämie.
Und das wird natürlich reinvestiert.
„In neue Pflanzen“, sagt Kerstin
Peters, die sich mit dem Erreichten
noch lange nicht zufrieden gibt –
nicht, um eventuell wieder einen
Preis zu gewinnen.
Sondern in erster Linie im Sinne der
Umwelt.
Jetzt will sie sich daran machen,
ihren weitläufigen am Naturschutz-
gebiet angrenzenden Garten hinter
dem Haus umwelt-, insekten- und
igelfreundlich zu gestalten.
Kerstin Peters hatte im Herbst vergangenen Jahres ihren Vorgarten
zum Naturgarten umgestaltet und sich mit diesem erfolgreichen
Konzept beim „Deutschland summt! Pflanzwettbewerb “ beworben.
Auf Anhieb holte sie den 1. Platz.
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