

– Fachbetriebe aus Ihrer Region!
FENSTER, TÜREN UND TERRASSENDÄCHER
Seite
37-2025
21
Anzeigensonderveröffentlichung
Mit neuen Fenstern Energie sparen und von Fördergeldern profitieren
txn.
Der Gebäudebe-
stand in Deutschland
gilt als einer der größten
Hebel auf dem Weg zur
Erreichung der nationa-
len Klimaziele. Rund 30
Prozent der CO2-Emis-
sionen entstehen durch
das Heizen und Kühlen
von Wohngebäuden –
und ein erheblicher Teil
davon ließe sich durch
Maßnahmen an der Ge-
bäudehülle und neue,
hochwärmedämmende
Fenster vermeiden. Ex-
perten schätzen, dass
viele Altbauten noch im-
mer mit veralteten Fens-
tern ausgestattet sind,
die den energetischen
Anforderungen
nicht
entsprechen. Besonders Fenster mit
Einfachverglasung oder älteren Pro-
filen tragen zu einem unnötig hohen
Energieverbrauch bei.
Um diese Defizite zu beheben, muss
die energetische Sanierungsquote
deutlich steigen. Denn bislang wer-
den viele notwendige Sanierungen
nicht umgesetzt – sei es aus Un-
kenntnis über die Möglichkeiten,
aus Sorge vor hohen Kosten oder
wegen der als kompliziert wahr-
genommenen Antragsverfahren für
Fördermittel.
Ein besonders wirksamer Schritt ist
der Fenstertausch – und er gehört
aus gutem Grund an den Anfang je-
der energetischen Sanierung. Denn
über Fenster und die Gebäudehülle
insgesamt entstehen oft die größten
Wärmeverluste. Erst wenn diese
Schwachstellen behoben sind, kann
die Heizung optimal dimensioniert
werden. Neue Kunststofffenster sind
dafür ideal. Mit modernen Mehr-
kammerprofilen in Klasse A-Qua-
lität bieten sie eine überzeugende
Dämmleistung. In Kombination mit
Dreifachverglasung verhindern
sie, dass Heizwärme nach außen
entweicht, und helfen dadurch,
den Energiebedarf eines Gebäu-
des deutlich zu senken. Das spart
nicht nur Kosten, sondern steigert
auch den Wohnkomfort: Keine
Zugluft mehr, ein behagliches
Raumklima und weniger Tempe-
raturschwankungen.
Viele Eigentümer scheuen aller-
dings den bürokratischen Auf-
wand, der mit der Beantragung
von Fördermitteln verbunden ist.
Für Hausbesitzer, die sich dabei
unterstützen lassen möchten, gibt
es einfache Wege: Wer über den
Fensterfachbetrieb geht, erhält
dort nicht nur eine individuelle
Beratung und ein Angebot, son-
dern kann den 24-Stunden-För-
derservice von Veka direkt nutzen.
Alternativ kann auch ein selbst ein-
geholtes Angebot direkt an den För-
derservice des Fensterprofilherstel-
lers übermittelt werden. In beiden
Fällen übernimmt der Service die
komplette Abwicklung der Förde-
rung – von der Prüfung der Förderfä-
higkeit bis zur Antragstellung – und
macht den Weg zur Sanierung ein-
facher und übersichtlicher. Moderni-
sierer profitieren in jedem Fall von
einer unkomplizierten Abwicklung:
Der Förderantrag wird korrekt und
fristgerecht eingereicht – Voraus-
setzung dafür, dass die Förderung
später ausgezahlt werden kann. An-
gesichts dessen, dass die staatlichen
Zuschüsse bis zu 20 Prozent der
Kosten betragen können, lohnt sich
der Aufwand allemal.
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warnt vor Schockanrufen
Lübeck/Ostholstein.
Aktuell regis-
triert die Polizei vermehrt Schock-
anrufe im Bereich Lübeck, Sto-
ckelsdorf und Bad Schwartau.
In der vergangenen Woche wur-
den am frühen Dienstagnachmit-
tag in weniger als vier Stunden
der Polizei fünf Betrugsversuche
mittels Schockanrufen gemeldet,
wobei von einer
hohen Dunkelziffer
auszugehen ist.
Bei den Anrufen
wurde ein schwe-
rer Verkehrsunfall
unter der Beteili-
gung Angehöriger geschildert. Die
falschen Amtsträger forderten eine
Kaution in Höhe von 30.000 bis
70.000 Euro.
Die Polizei bittet um Beachtung
der folgenden Tipps:
- Machen Sie gegenüber Unbe-
kannten keine Angaben zu Wert-
gegenständen;
- Übergeben Sie keine Wertge-
genstände an Ihnen unbekannte
Personen;
- Informieren Sie Ihre Angehörigen
und Bekannten;
- Melden Sie verdächtige Personen
oder Fahrzeuge der Polizei.
Eine Beratung im Fensterfachhandel hilft dabei,
die passenden energieeffizienten Kunststofffenster
auszuwählen und den Weg zu staatlichen
Zuschüssen zu ebnen. Foto: txn