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Petra Remshardt

Von Seebrücken, Beach Lounges und Fischbrötchen Das neue Ostsee-Magazin 2020 ist da

Haben mit dem neuen Ostsee Magazin gut lachen: Julia Prange (2. v. lks.) und Katja Lauritzen (2. v. re.) vom Ostsee-Holstein-Tourismus sowie Sven Muchow (lks.), Wiebke Staschik und Till Muchow vom Balticum Verlag.

Haben mit dem neuen Ostsee Magazin gut lachen: Julia Prange (2. v. lks.) und Katja Lauritzen (2. v. re.) vom Ostsee-Holstein-Tourismus sowie Sven Muchow (lks.), Wiebke Staschik und Till Muchow vom Balticum Verlag.

Scharbeutz. Während es draußen langsam kälter wird, können Küsten-Fans schon jetzt vom nächsten Urlaub am Meer träumen: Denn das neue Ostsee Magazin des Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. (OHT) ist ab sofort erhältlich. Es nimmt die Leser mit auf eine unbeschwerte Reise an die Orte zwischen Glücksburg und Travemünde sowie in die Holsteinische Schweiz zu verschiedenen Jahreszeiten. Auf 122 Seiten stehen beispielsweise die unterschiedlichen Seebrücken mit ihrem speziellen Charakter im Mittelpunkt, ebenso wie Tipps zu Fischrestaurants in der ganzen Region und Musik und Entspannung in den Beach Lounges. Auch „das neue Gesicht der Ostsee“ birgt so manche Überraschung für Ostsee-Kenner und zeigt bildgewaltig den Wandel in der Region. Die Geschichten rücken aber nicht nur die Küste, sondern auch das Binnenland ins Blickfeld. Ebenso die Themen Stand-Up Paddeln und Camping sind durch einheimische „Küstenköpfe“ und ihre Geschichten vertreten. Das Ostsee-Magazin 2020 ist als Heft, Online-Blätterkatalog oder Download unter www.ostseemagazin.sh erhältlich oder kann unter info@ostsee-sh.de bestellt werden.
 
„Wir freuen uns, wieder eine gute Kombination von Themen aus Küstenorten und Binnenland präsentieren zu können. Beide Regionen haben viel zu bieten und sowohl Gäste als auch die Orte selbst profitieren von der Nähe zwischen Seenlandschaft und Meer,“ sagt Katja Lauritzen, Geschäftsführerin des OHT. „Darüber hinaus wollten wir unseren Urlaubern, die uns noch von früher kennen, zeigen, dass sich bei uns viel verändert hat. Wir sind frischer und moderner geworden und sprechen unsere Leser in diesem Jahr deshalb das erste Mal mit einem respektvollen ‚Du‘ an“, so Lauritzen weiter.
 
Auch Redaktionsleiterin Ulrike Pech von ulrikepech kommunikation freut sich über das fertige Magazin und macht auf die strategische Themenauswahl aufmerksam: „In diesem Jahr stehen vor allem die Leitprodukte der Ostsee Schleswig-Holstein im Fokus. Das sind diejenigen, die für die Region besonders prägnant sind, wie eben die Seebrücken und Fischbrötchen, aber auch Winterwellness, Stand-Up-Paddeln und Beachlounges. Darüber hinaus haben wir eine regionale Bloggerin auf eine Radtour geschickt, die aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichtet.“
 
Produziert wurde das Magazin im Balticum Verlag aus Neustadt, und zwar regional von Anfang an: „Wie schon in den letzten Jahren ist wieder alles ‚made in Schleswig-Holstein‘,“ sagt Sven Muchow von der herausgebenden Balticum Verlagsgesellschaft. „Angefangen bei der konzeptionellen, redaktionellen und grafischen Umsetzung bis zur Vermarktung und zum Druck. Dieser geschieht zu 100 Prozent mit Ökostrom und die Seiten sind auf Recyclingpapier mit dem Umweltzeichen ‚der Blaue Engel‘ gedruckt.“
 
Insgesamt greift das Ostsee Magazin aber nicht nur einzelne Themen auf, sondern stellt auch die jeweiligen Orte beziehungsweise Teilregionen mit neuen Tipps und Empfehlungen vor. Darüber hinaus erhalten Leser Inspiration für Unternehmungen und wissen durch den Veranstaltungskalender schon jetzt, was das ganze Jahr über geboten wird. Der umfangreiche Serviceteil liefert Adressen der Tourist-Informationen, Wissenswertes zur Anreise sowie Bestellmöglichkeiten verschiedener Broschüren.
 
Das Ostsee-Magazin erscheint in einer Auflage von 110.000 Stück und ist bundesweit unter anderem im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Der Hauptanteil wird allerdings in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg - den Quellmärkten der Gäste - vertrieben. Die Verteilung erfolgt unter anderem über Kooperationen mit Wirtschaftspartnern, im zielgruppenspezifischen Einzelhandel, dem Lesezirkel sowie Messen und Promotions. Darüber hinaus liegen die Hefte in den einzelnen Ferienorten aus. (red)


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