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Simon Krüger

Company Builder ermöglichen schnelles Wachstum

Bild: Pixabay.com @ Delta Works

Das perfekte Gründerteam - existiert dies überhaupt? Sicherlich gibt es glückliche Zufälle oder schicksalhafte Fügungen, die dafür sorgen, dass dann und wann ein solches zustande kommt. Doch allzu oft geschieht es nicht. Aus diesem Grund würden Start-ups also Hilfe von außen benötigen - eine Hilfe, die eben die fehlende Kompetenz im Team ersetzt. An diesem Punkt kommen Company Builder ins Spiel. Sie ergänzen die Kompetenzen, die bei einem Start-up zu Beginn nicht vorhanden sind, und sorgen dadurch für ein schnelleres Unternehmenswachstum.

 

Das perfekte Gründerteam: Der Idealfall mit Seltenheitswert
Schaut man sich um, dann gründen meist Teams, die aus dem gleichen Bereich kommen. Beispielsweise gibt es drei findige und äußerst engagierte Techniker. Diese drei haben eine zündende Idee und entwickeln ein innovatives Produkt. Das Produkt funktioniert tadellos, und ein entsprechender Markt, um das Produkt absetzen zu können, wäre ebenfalls da. Was liegt in diesem Fall also näher, als ein eigenes Unternehmen zu gründen. Denn im Prinzip müsste es sich doch um einen Selbstläufer handeln. Doch die Realität sieht in vielen Fällen ganz anders aus. Meistens ist es tatsächlich so, dass allein ein gutes Produkt noch kein gutes Unternehmen macht.

 

Die Personen aus diesem Beispiel verfügen zwar über ein außerordentlich großes technisches Wissen. Was ihnen aber fehlt, ist entsprechendes Know-how in Bereichen, die ebenfalls für ein Unternehmen von großer Wichtigkeit sind. Hierzu zählen zum Beispiel der Vertrieb und das Marketing. Nun könnte man natürlich sagen, dass sich unsere drei Gründer für diese Bereich qualifizierte Mitarbeiter ins Haus holen sollten. Doch um feste Mitarbeiter einstellen zu können, fehlt den meisten Gründern zunächst einmal das erforderliche Budget.

 

An diesem Beispiel wird klar, welches Problem bei den meisten Start-ups existiert - dass es eben das perfekte Gründerteam nur ganz selten gibt. Aus diesem Grund müssen Start-ups einen Weg finden, fehlende Kompetenzen an Land zu ziehen - und zwar auf eine Art und Weise, die für ein junges Unternehmen, das in den Startlöchern steht, leistbar ist. An diesem Punkt kommen Company Builder ins Spiel.

 

Company Builder überzeugen mit großem Engagement
Das beschriebene Problem wird von Firmen wie der mantro GmbH - Company Builder besonders schnell und elegant gelöst. Denn das tägliche Geschäft von Company Buildern ist unter anderem das Ausräumen von Startschwierigkeiten. Nun wird sich vermutlich der eine oder andere fragen, ob ein Company Builder weniger Kosten verursacht als das Einstellen von Mitarbeitern. Das nicht unbedingt. Doch funktioniert hier die Bezahlung etwas anders, als es bei Angestellten der Fall wäre. Denn die Company Builder bieten ihre Leistungen gegen Anteile am Start-up an. Anteile in Höhe von 30 Prozent des Unternehmens sind durchaus normal.

 

Als Gegenleistung für die Anteile am Unternehmen bieten Company Builder das an, woran es dem Start-up mangelt - und zwar aus einer Hand. Der Mangel kann bei jedem Unternehmen anders aussehen. Ein Company Builder unterstützt beispielsweise mit dem nötigen Kapital, aber auch mit wertvollen Erfahrungswerten. Außerdem können Start-ups auch von dem zumeist recht großen Netzwerk der Company Builder profitieren. Das Ziel der Unterstützung liegt klar auf der Hand: Es geht immer darum, ein starkes Wachstum zu erzielen - und zwar in möglichst kurzer Zeit.

 

Company Building: Für jedes Start-up der richtige Weg?
Company Building - das klingt wie die Ideallösung. Denn schließlich kümmert sich der Dienstleister um all die Dinge, die am Beginn fehlen. Für ungeduldige Gründer, die schnell die ersten Früchte des Erfolgs ernten möchten, ist das Company Building eine attraktive Lösung. Auch Start-ups, die kein Problem damit haben, einen Teil der eigenen Entscheidungskraft und auch der Selbstständigkeit an einen Außenstehenden abzugeben, sind mit der Lösung des Company Buildings sicherlich gut beraten. Denn schließlich sollte auch nicht vergessen werden, dass mittlerweile in vielen Bereichen des Markts eine große Anzahl an Mitbewerbern existiert.


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