Erfolgschancen beim Sportwetten
Statistische Analysen, Wahrscheinlichkeitstheorie, die Monte-Carlo-Simulation oder Value Betting: Mathematik ist aus dem professionellen Wetten nicht mehr wegzudenken. Mit einer Vielzahl an Formeln versuchen Wettbegeisterte, sich ihren Gewinn möglichst exakt vorherzuberechnen. Doch auf welche Methode ist am meisten Verlass?
Wie Mathematik und Sportwetten zusammenhängen
Das freizeitliche Sportwetten ist weit mehr als nur ein Hobby. Vielmehr gleicht es mittlerweile einer recht lebendigen Subkultur, die wohl so ziemlich jeden Menschen auf dieser Welt schon einmal kurzzeitig interessiert oder fasziniert hat. Vor allem Personen, die selbst Sport treiben, fühlen sich laut Psychologie aktuell zu Sportwetten hingezogen. Doch der Grat zwischen freizeitlichem Wettvergnügen und beruflichem Wetten, um Gewinn als Einnahmen zu lukrieren, ist schmal. Nicht selten geht das Sportwetten einher mit einer überraschend hohen mathematischen Kompetenz. Sie soll die Gewinnchancen maximieren und es dem Gast ermöglichen, möglichst langfristig Profit aus seinen Wetten zu ziehen. Doch selbst die beste Rechenformel nützt reichlich wenig, wenn das Verständnis für den Sport fehlt oder die bisherigen Resultate nicht mit einkalkuliert werden.
Die beliebtesten Berechnungsmethoden
Mathematisch steht und fällt alles mit der Wahrscheinlichkeitstheorie. Für sie sowie für alle anderen Berechnungsmethoden braucht es vor allem Zahlen, Daten und Fakten, aber auch ein Talent zur Einschätzung von Form, Fitness und Taktik der Sportler, beispielsweise im Fußball. Die Bewertungsseiten einzelner Wettanbieter sind hierfür eine gute Quelle, da die Nutzer selbst regelmäßig Analysen und Prognosen zu unterschiedlichen Sportereignissen zur Verfügung stellen.
Mit der Wahrscheinlichkeit lässt sich zunächst eruieren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Sieges für einen bestimmten Sportler oder ein bestimmtes Sportlerteam ist. Für die Berechnung braucht es eine möglichst nahe liegende Quoteninterpretation, den Quotenvergleich vorangegangener Ereignisse, die richtige Einschätzung und ein strikt eingehaltenes Risikomanagement: Wenn Sie die Wahrscheinlichkeit Ihres Sieges errechnen möchten, stellen Sie dieses Ergebnis der Wahrscheinlichkeit eines Verlustes gegenüber. Damit errechnen Sie Ihre Chancen.
Die Monte-Carlo-Simulation basiert auf dem Prinzip der Datensammlung und Modellierung. Solche Daten sind je nach Sportart beispielsweise historische Leistungen, Verletzungen, Spielerstatistiken oder Spielregeln, aber auch die Entscheidungsfindung von Schiedsrichtern hinsichtlich Disqualifikation. Zufällige Ereignisse werden mit statistisch bekannten Ereignissen generiert, um eine Simulation des Sportereignisses und seines potenziellen Ausgangs zu ermöglichen. Dies geschieht durch die Durchführung unterschiedlichster Ereignisiterationen.
Eine weitere Möglichkeit ist Value Betting. Hier wird zunächst der implizierte Wahrscheinlichkeitswert errechnet, gefolgt von der Einschätzung des tatsächlichen Wahrscheinlichkeitswerts. Dies erfolgt wiederum durch statistische Auswertung der vorhandenen Daten über den Sport, den Sportler oder das Team: historische Informationen, Analysen von Experten oder anderen Wettern beispielsweise. Nach einem Vergleich der implizierten mit der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit. Ist die eigene Einschätzung der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit höher als die implizite, kann dies eine gute Gelegenheit für eine erfolgreiche Wettplatzierung sein. Für diejenigen, die sich tiefer mit statistischen Analysen und Expertenprognosen beschäftigen möchten, bietet bester-wettanbieter.com umfassende Informationen und Bewertungen zu verschiedenen Wettanbietern.
Das Know-how hinter der Sportwette: Welche Berechnung für welche Wettart?
Dass Sportwetten neben ein wenig Glück auch sportliches sowie mathematisches Fachwissen braucht, um langfristig profitabel zu bleiben, steht außer Frage. Allerdings braucht es auch ein ordentliches Maß an Selbstbeherrschung. Dieses ist meist das Resultat aus dem Verständnis der psychologischen Wirkung von Sportwetten auf unser Gehirn. Mit einer gewissen inneren Neutralität gehen Emotionen nicht durch und bewerte Strategien führen eher zu einem Sieg als blindes Ausprobieren. Für die Wahl der besten Berechnungsvariante ist beispielsweise die Art der Wette selbst von Bedeutung.
Moneyline - die einfache Siegwette
Bei dieser Art von Sportwette errechnen Sie den potenziellen Gewinn ganz einfach mittels Addition und Subtraktion. Multiplizieren Sie Ihren Einsatz mit der Quote. Anschließen addieren Sie den Einsatz für den Gesamtbetrag hinzu (oder ziehen ihn für den potenziellen Gewinn ab). Auch für Handicap-Wetten oder verschiedene Über- oder Unterwetten haben sich die einfache Addition und Subtraktion bewährt.
Kombinationswetten
Bei einer Kombinationswette sind die Quoten aller ausgewählten Ereignisse miteinander zu multiplizieren. Sie erhalten so den potenziellen Gesamtgewinn.
Systemwetten
Hier kann eine Kombination Vorteile bieten. Kombinieren Sie unterschiedliche Einzelwetten miteinander, so können auch unterschiedliche Rechenmodelle erforderlich sein, die wiederum von den einzelnen gewählten Wettarten abhängen.
Sportwetten in Deutschland: Psychologie der Sportwette
Das Wetten löst in uns eine Vielzahl an Emotionen aus und drängt uns vor allem zu Beginn dazu, sie auch auszudrücken. Doch mit ein wenig Know-how und einem Basiswissen rund um bewährte Strategien und die Optimierung der Gewinnchancen üben Sie sich nicht nur in Selbstdisziplin - es fällt Ihnen auch der persönliche Umgang leichter. Wer Strategien, Berechnungen und die Wirkung der Sportwetten auf die eigene Psyche beobachtet und versteht, ist nachweislich eher Herr der Lage und neigt weniger zu emotionalen Ausbrüchen. Bevor Sie also blindlings ein Wettbüro aufsuchen, setzen Sie sich unbedingt damit auseinander und schützen Sie sich vor negativen Erfahrungen auf Ihre Kosten.