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Simon Krüger

Erstausstattung für den Hund - das darf auf keinen Fall fehlen

Bild: Pixabay.com @ 8777334

Bei der Anschaffung eines Hundes gilt es eine Menge Dinge zu berücksichtigen. Es muss schließlich sichergestellt werden, dass es dem Tier gut geht. Dazu gehört auch die richtige Erstausstattung. Dieser Punkt wird häufig unterschätzt, ist aber von großer Relevanz. Welche Ausstattung ein Hund benötigt, möchten wir in diesem Artikel zeigen.

 

Hundebett oder Hundekorb
An sich ist es zwar möglich, dass der Hund im eigenen Bett schläft, aber dieser Gedanke sollte gut überlegt sein. So ist es beispielsweise problematisch, wenn das Tier einen übermäßigen Beschützerinstinkt oder gar eine extreme Eifersucht entwickelt. Die Entscheidung sollte daher am besten auf ein Hundebett oder einen Hundekorb fallen. Während ein Hundebett bereits gepolstert ist, sollte ein Hundekorb mit Decke und Kissen ausgestattet werden. Sowohl Hundebett als auch Hundekorb sollten aus leicht zu reinigenden Materialien bestehen.

 

Halsband oder Geschirr
Ob ein Halsband oder ein Geschirr ausgewählt wird, hängt von den persönlichen Präferenzen ab. Im Vordergrund stehen auf jeden Fall die Funktionalität und der Tragekomfort. Grundsätzlich ist ausbruchsicheres Hundegeschirr besser als ein Halsband, da weniger Druck auf den Halswirbel ausgeübt wird. Das ist gerade dann wichtig, wenn es sich um ein ängstliches Tier handeln sollte, aber auch bei sportlichen Tätigkeiten ist von einem Halsband abzuraten. Unabhängig von der Wahl braucht es zusätzlich eine Leine. Hier bietet sich unter anderem eine leichte Schleppleine für Welpen an.

 

Fress- und Trinknapf
Jeder Hund braucht einen Fress- und Trinknapf. Beides sollte ein ausreichend hohes Gewicht haben, damit die Näpfe beim Fressen nicht verrutschen. Wichtig ist auch das Material: Näpfe aus Edelstahl oder Keramik sind aufgrund ihrer Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit besser als Näpfe aus Kunststoff. Es lohnt sich also, etwas mehr auszugeben. Zumal Näpfe ohnehin nicht teuer sind.

 

Hochwertiges Futter
Gerade beim Futter sind sich viele Haustierhalter unsicher. Das ist verständlich, denn gesunde Tiernahrung ist wichtig für die Entwicklung des Hundes. Wie Menschen sollten auch Hunde eine möglichst natürliche Ernährung bekommen. Zudem gibt es Lebensmittel, die auf keinen Fall verfüttert werden dürfen. Gefährlich sind beispielsweise Avocado, rohe Hülsenfrüchte und Zwiebeln. Ob eine Rohfütterung am besten ist, lässt sich nur schwer sagen, da sie neben ihren zahlreichen Vorteilen auch mit einigen Nachteilen einhergeht. So oder so ist es wichtig, ausschließlich hochwertiges Futter zu kaufen. Was für Futter eine gute Qualität hat, lässt sich beispielsweise durch Tests im Internet herauszufinden.

 

Transportbox
Zugegebenermaßen kann der Transport eines Hundes ziemlich anstrengend sein, aber es gibt Situationen, in denen man nicht darum herumkommt. Neben einem Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln wird es manchmal auch notwendig sein, dass Tier im Auto zu transportieren. Das ist jedoch nicht ohne Weiteres möglich. Damit alles ohne Probleme vonstattengeht, bietet sich eine Transportbox an. Die Transportbox sollte ausreichend groß sein, sodass der Hund darin stehen kann. Zudem muss sie sich leicht befestigen lassen, damit Fahrten so angenehm wie möglich sind.

 

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